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VERANSTALTUNGEN
JUNI | JULI
AUGUST | SEPTEMBER

Veranstaltungskalender
BISTRO HELFEREI
Josias kredenzt kalte Gurkensuppe mit einem Kräuter-Knoblauch-Brot!
CHF 13.00
THE BACCHAE PROJECT
DIE BAKCHEN

Ein Antikes-Griechisches-Theater-Projektmodul nach Euripides
(ZHDK / Bachelor Schauspiel)

Was erzählt uns die antike griechische Mythologie heute? Das hängt von der Perspektive ab, aus der wir sie betrachten.
Dieses Projekt von und mit Schauspielstudierenden der ZHdK betrachtet heutige Götter, die auf den Strassen gehen, ihre Musik hören und uns von unseren Bildschirmen aus betrachten. 
 
Von und mit
Kerem Demiray / Federica Egli / Hanna-Mo Krejci / Liv-Marlen Mückenheim / Jaël Saier / Alice Shchutska / Agnes Stecher
 
Modulleitung: Éva Patkó (Regie) / Efrat Stempler / Julia Stanoeva
SONNTAG-YOGA
Weitere Termine: 22.06 / 29.06 / 06.07
Gönn dir eine erholsame Auszeit am Sonntag und tanke neue, erfrischende Energie. Befreie dich vom Alltagsstress durch Bewegung, Kräftigung und Achtsamkeit. 
BISTRO HELFEREI
Montagspasta

Unsere Helfer*innen kochen ein Pastagericht!
CHF 13.00
BISTRO HELFEREI
PIZZATAG!

LA SPECIALE DES TAGES
t.b.a.
CHF 20.00
MARGHERITA
Tomatensauce/Mozzarella
CHF 14.00

PROSCIUTTO
Tomatensauce/Mozzarella/Schinken
CHF 18.00

VERDURE
Tomatensauce/Mozzarella
Gemüse/Oliven
CHF 18.00

Zu jeder Pizza gibt es eine Insalatina däzue.
SONNTAG-YOGA
Weitere Termine: 29.06 / 06.07
Gönn dir eine erholsame Auszeit am Sonntag und tanke neue, erfrischende Energie. Befreie dich vom Alltagsstress durch Bewegung, Kräftigung und Achtsamkeit. 

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Die bakchen

12.06 / 13.06 / 14.06

DONNERSTAG / FREITAG / SAMSTAG, 20.00 UHR

THE BACCHAE PROJECT / DIE BAKCHEN

Ein Antikes-Griechisches-Theater-Projektmodul nach Euripides

(ZHDK / Bachelor Schauspiel)

Die antiken griechischen Götter waren mit der Natur verbunden, hatten Emotionen und Reaktionen wie Menschen und hörten Musik und Geschichten wie wir.

Was erzählt uns die antike griechische Mythologie heute? Das hängt von der Perspektive ab, aus der wir sie betrachten.

Dieses Projekt von und mit Schauspielstudierenden der ZHdK betrachtet heutige Götter, die auf den Strassen gehen, ihre Musik hören und uns von unseren Bildschirmen aus betrachten. 

 

Von und mit

Kerem Demiray / Federica Egli / Hanna-Mo Krejci / Liv-Marlen Mückenheim / Jaël Saier / Alice Shchutska / Agnes Stecher

 

Modulleitung: Éva Patkó (Regie) / Efrat Stempler / Julia Stanoeva

​​

Eintritt: frei

Die Anmeldung für die 3 Veranstaltungen über die Webseite der Helferei ist abgeschlossen. Es gibt aber noch genügend Plätze:-) Bitte benutzt untenstehenden Eventfrog-Link!

TICKETS: https://eventfrog.ch/BACCHAE

Ausstellung_Die Liebe

12.06 – 15.06
AUSSTELLUNG / INSTALLATION
DIE LIEBE WÄCHST AM KLEINEN

SONNTAG, 15.06 | 15.00 - 18.00 UHR

FINISSAGE

Любов проростає з малого
Eine poetische Installation von Mariana Fedorova, Yulia Virts und Anastasiia Dutka

Поетична інсталяція Мар’яни Федорової, Юлії Вірц і Анастасії Дутки

Zum Abschluss unserer Installation laden wir Sie herzlich zu einem Nachmittag ein, in dem Poesie, Stickerei, Musik und Bilder in einen interkulturellen Dialog treten. Das Programm umfasst eine zweisprachige Rezitation von Gedichten von Mariana Fedorova, Improvisationen alter ukrainischer Lieder und ein Gespräch mit der Künstlerin über die Entstehung der Installation, inspiriert vom Codex Manesse und dem ukrainischen Obuchiv Ritualtuch.

 

Eintritt frei.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

 

Читання поезії про кохання Мар’яни Федорової у поєднанні з візуальною інсталяцією, що об’єднує Кодекс Манессе та Обухівський рушник.

Символічний діалог між швейцарською та українською культурами — між словом і образом, між віршем і вишивкою.

Тривалість: 1–15 червня 2025

Вернісаж: неділя, 1 червня, 2025, 15:00

Двомовна декламація німецькою та українською мовами з імпровізаціями на тему українських народних пісень.​

Joga

15.06 / 22.06 / 29.06 / 06.07
SONNTAG, 11.00 12.30 UHR 

SONNTAG-YOGA IN DER HELFEREI​

Gönnen Sie sich eine erholsame Auszeit am Sonntag und tanken Sie neue, erfrischende Energie. Befreien Sie sich vom Alltagsstress durch Bewegung, Kräftigung und Achtsamkeit. Die Yogastunden verbinden traditionelle und moderne Yogarichtungen und legen besonderen Wert auf innere Wahrnehmung, Entspannung und die Harmonisierung von Körper und Geist.

 

Alle sind herzlich willkommen, auch ohne Grundkenntnisse.
Bitte eigene Yoga Matte mitnehmen.

Eintritt: Kollekte (Richtpreis CHF 20.00)

www.yogado.org/helferei​

Anmeldung und Infos: yogado.info@gmail.com

19.06

19.06

DONNERSTAG, 18.30 – 19.30 UHR

BUCHVERNISSAGE mit anschliessendem Apéro

Als die Schweiz über sich hinauswuchs, Dr. Otto Brändli

Das sehr persönliche Sachbuch beginnt mit der Geburt des Autors im September 1942 in Bauma im Zürcher Oberland. Die auch in der Schweiz damals schwierige Zeit mit Lebensmittelknappheit und dem 6 Jahre dauernden Aktivdienst in der Schweizer Armee wird im Hinblick auf die heutige Situation geschildert: Kartoffeln waren die Nationalspeise und konnten nur dank der Verdreifachung der Ackerfläche im Land selbst produziert werden - sogar auf dem Sechseläutenplatz in Zürich! Die Generation 1942 war nach einer Kindheit in Armut allerdings in ihren späteren Lebensjahren mit einem historisch einmaligen wirtschaftlichen Wachstumssprung konfrontiert. Die Schweiz als nicht kriegsversehrtes Land konnte vom Wiederaufbau Europas und den Wohlstandsjahren extrem profitieren.

Autorentext
Otto Brändli verbrachte seine Jugend in Bauma im Tösstal / Schweiz. Unter dem Eindruck der Tuberkulosekrankheit seines Vaters wechselte er vom Mathematikstudium an der ETH Zürich zur Medizin. Er studierte in Zürich, Wien und Montpellier und war 1973 bis 1975 Fellow am Bellevue Hospital in New York, wohin er später wiederholt für Sabbaticals zurückkehrte. Als Chefarzt wirkte er von 1977 bis 2007 in der Zürcher Höhenklinik in Wald. Er war 25 Jahre Präsident der Lungenliga Zürich und ist heute Präsident der Schweizerischen Lungenstiftung. Mit seinen Sach- und biographischen Büchern erreichte er in den zurückliegenden Jahren überregionale Bekanntheit als Autor.

Teilnehmer*innen: Dr. phil. Daniel Lätsch, MSc Noémie Roten, Otto Brändli

Daniel Lätsch ist Historiker und Berufsoffizier a.D. Als Brigadier war er Kommandant der Infanteriebrigade 7, Direktor der Militärakademie an der ETH Zürich und Kommandant der Generalstabsschule der Schweizer Armee.

Noémie Roten ist Ökonomin (B.A. HSG, MSc Philosophy & Public Policy), Spezialistin für demokratische Beteiligung und Engagement sowie Militärrichterin. Sie ist Geschäftsleiterin des Vereins zur Förderung des Milizengagements und Mitinitiantin der Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service Citoyen-Initiative)»

Otto Brändli, geboren im September 1942, ist Lungenarzt und war von 1977 bis 2007 Chefarzt in der Zürcher Höhenklinik in Wald und Präsident der Lungenliga Zürich und ist heute Präsident der Schweizerischen Lungenstiftung.

Bitte um Ihre Anmeldung bis 31. Mai an braendli@swisslung.org oder

Tel: 055 2463035 / 079 6885337

 

Vorbestellung des Buches: via die Internetbuchhandlung von Therese Brändli info@buchland.ch

20.06

20.06
FREITAG, 12.30 UHR
STROM AM MITTAG MIT RETO KÄSSLER
Elektronische Musikreihe

Schweizer Künstler*innen stellen sich und ihre elektronische Musik vor. In Form von 30-minütigen Solo-Sets kreieren sie in der Helferei-Kapelle experimentelle Visionen und Räume, den Fokus auf Drone- und Ambientmusik setzend. Eine abwechslungsreiche und meditative Erfahrung über Mittag.

Räto Kessler ist ein Zürcher Musiker. Er ist hauptsächlich in der freien Improvisationsszene Zürichs aktiv und spielt mit verschiedenen Künstler:innen in unterschiedlichen Ad-hoc-Formationen. Die verschiedenen Kooperationen reichen vom Ambient-Duo mit Michelle Hurschler, dem Concrete-Noise-Duo Ohrablüatler bis hin zum elektroakustischen Trio mit den Saxophonisten Gemma Galeano und Ferran Gorrea, dem Gitarren- und Modular-Synth-Duo mit Tobias Oehmichen sowie dem Hadaly Quartet mit einer düsteren und hypnotischen Interpretation des Free Jazz. Das Hadaly Quartet veröffentlichte 2023 sein Debütalbum "Apparition".

Mit einem autodidaktischen Ansatz ist Räto ständig auf der Suche nach neuen Klängen und neuen Wegen, sie zu erzeugen. Er spielt hauptsächlich Gitarre, ist aber auch ein vielseitiger Elektronikmusiker mit einem starken Interesse an elektroakustischer und reiner Computermusik. In letzter Zeit beschäftigt er sich intensiv mit Audioprogrammierung und interdisziplinären Auftritten mit Tänzer*innen.

Eintritt: frei

Strom am Mittag / Kalender

25.06

25.06
MITTWOCH, 19.30 – 21.30 UHR

GLORIA. MOHAMMED
Eine Erzählung von der dunklen Seite des Glücks 

Lesung und Gespräch mit Isabelle Flükiger

Isabelle Flükiger dokumentiert in Gloria. Mohammed. Eine Erzählung von der dunklen Seite des Glücks das Leben zweier Sans-Papiers mit literarischen Mitteln. "Du hast eine Illegale eingestellt, damit sie sich um deine Kinder kümmert?!" Die Erzählerin ist schockiert, als sie erfährt, dass ihre Freundin eine Sans­Papiers beschäftigt. Doch als sie Gloria aus Kamerun in Lausanne kennenlernt und ihre Geschichte erfährt, kommen Gewissheiten ins Wanken und stellen sich neue Fragen: Wie kann es sein, dass wir Sans-Papiers bei uns arbeiten lassen, ihnen aber den Zugang zu unseren Sozialversicherungen verwehren? Immer weiter dringt die Erzählerin ein in eine ihr neue Welt. Der abgewiesene Asylbewerber Mohammed erzählt von seiner Arbeit auf Baustellen, von Unterhändlern, die illegale Arbeitskräfte vermitteln, und Grossunternehmern, die ungeschoren davonkommen.


Isabelle Flükiger nimmt uns mit auf eine emotionale und lehrreiche Reise durch dunkle Gebiete der Schweiz. Ihr Roman zeichnet das Leben der beiden Hauptfiguren in einer direkten und klaren Sprache nach, in der Empathie und Empörung, Sarkasmus und feiner Humor mitschwingen.

www.rotpunktverlag.ch

ANMELDUNG

about us

27.06 / 28.06
FREITAG / SAMSTAG

+++RESSOURCE HELFEREI
ABOUT US! FESTIVAL 2025

Das transkulturelle Festival der Stadt Zürich


About Us! ist ein grosses Fest. Mit künstlerischen Projekten macht das Festival die Vielfalt Zürichs erlebbar, baut (auf) Begegnungen und schafft Kulturen des Zusammenlebens. Bereits bei der Umsetzung der Projekte sind Menschen aus den Quartieren involviert. About Us! lädt die Menschen in Zürich ein, die eigene Stadt, ihre Bewohner*innen und die grosse Vielfalt der hier gelebten Kulturen immer wieder neu zu entdecken und zusammen zu feiern. In der Helferei zu Gast lädt das Festival ein zu Teilhabe, gemeinsamem Tun und Kunst. 

27.06
FREITAG, 17.00 – 20.00 UHR

CAFE IMPERIAL

Von Eirini Sourgiadaki mit Seba Kourani & Milenko Lazic

17.00 UHR Kaffee Workshop / Reservieren Sie Ihren Slot unter hello@about-us.ch

18.00 UHR Kaffeesatz Lesung mit Milenko Lazic

19.30 UHR Performance von Seba Kourani

Dies ist eine Einladung in den Garten der Helferei. Wenn Sie ins Café Imperial kommen, werden wir gemeinsam einen Blick auf einige der vielen Schichten eines kolonialen Getränks werfen. Wir werden auch nach Spuren auf der Landkarte und Spuren in der Tasse suchen. Die Tradition des Pulverkaffees, der sich mit dem Osmanischen Reich über den Balkan und das östliche Mittelmeer ausbreitete, begegnet uns in Variationen: ein griechischer Kaffee ist ein türkischer Kaffee, ein palästinensischer, ägyptischer, libanesischer, bosnischer, armenischer, zypriotischer, kurdischer. Etwas feiner oder etwas grober gemahlen, in einer Tasse mit oder ohne Henkel serviert, mit Kardamon oder ohne, mit Zucker oder ohne. Geschichten, die von Reich zu Reich überleben, die Menschen verbinden, ihnen Kraft geben. Ein unauffälliges Morgenritual. Manchmal auch ein unauffälliges Abendritual. Verbunden mit Blut und Unterdrückung. Wird bei Beerdigungen und Gedenkfeiern serviert. Wird für Wahrsagerei verwendet. Kommt vorbei und taucht ein in die widersprüchliche Welt des Kaffees.

Slot 1: Kaffee Workshop: Wählen Sie Ihre Lieblingsvariante und lernen Sie mit uns, wie man sie zubereitet und serviert.

Slot 2: Kaffeesatz Lesen: Wir bereiten und servieren den Kaffee für Sie und lesen aus dem Kaffeesatz.

Slot 3: Performance: As If Something Is About to Happen


„Ich erinnere mich an ihren Blick, als wäre er ein seltener Moment der Klarheit und Gewissheit - Sekunden des Trostes, die ich jeden Tag zu finden versuche." Es ist der Moment, in dem ihre Wahrsagerin in ihre Kaffeetasse schaute und ihr die Antworten ins Ohr flüsterte, die sie brauchte. Ich beobachte mich selbst und navigiere durch das Gewicht meiner persönlichen und unserer kollektiven Ungewissheit - in Bezug auf Identität, Zukunft, Sicherheit, Zugehörigkeit und Zweck. Ich versuche zu begreifen, was es bedeutet, in einer Stadt zu leben, die keine Zukunft zu haben scheint, und wie weit wir bereit sind, auf der Suche nach unseren unbeantworteten Fragen zu gehen.

Eirini Sourgiadaki wurde im vergangenen Jahrhundert auf der griechischen Insel Kreta geboren. Sie wuchs in Athen auf, wo sie Soziologie und Kulturmanagement, sowie Poesie und Tanz studierte. 2014 zog sie nach Zürich, wo sie ihr Studium der Transdisziplinarität in den Künsten fortsetzte und ihren Doktor in künstlerischer Forschung mit einem besonderen Fokus auf Teleportation, Transformation und Möglichkeiten oder das Unmögliche 2024 abgeschlossen hat. Sie unterrichtet im Masterstudiengang Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste. Im Rahmen ihres Dachprojekts «Metaphorai» führt sie visuelle, textuelle und akustische Experimente durch, um existenzielle Fragen zu hinterfragen, die grundsätzlich keine Antwort finden.

http://eirinisourgiadaki.com

Seba Kourani ist Theatermacherin, Performerin, Puppenspielerin und Trainerin mit Wohnsitz in Beirut. Seba ist derzeit Mitarbeiterin von Artists with Elbows im Vereinigten Königreich und Forschungsstipendiatin von Imaging Peace. Sie hat in verschiedenen Theaterproduktionen mitgewirkt, darunter "The Other Side of the Garden" (Brüssel, Gent und Beirut) und "All the Names" (Beirut). Sie hat auch als kreative Mitarbeiterin an "La Demande d'Emploi" und "Karakoz & Iwaz" mit Hamza Hamadeh in Beirut mitgewirkt.

Milenko Lazic, *1979 in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien. Seit 1998 schweizerischer Staatsbürger, seit 2006 zusätzlich bosnischer und bald auch noch kroatischer Staatsbürger. Man kann nicht zu viel Pässe haben!!! Er studierte anfänglich Indologie, Islamwissenschaften und slawische Literatur- und Sprachwissenschaft an der Universität Zürich, um später an der ZHdK mit dem Master of Fine Arts abzuschliessen.
2013 gründet er, aus der Unmöglichkeit für einen Kunststudiernden heraus irgendwas zu publizieren, den Amsel Verlag Zürich. Im gleichen Jahr gründet er Fondacija Ambar, eine Stiftung in Bosnien und Herzegowina, die Kunststudierende und Künstler*innen unterstützt. Im November 2015 gründet Milenko Lazic aus einem Witz heraus das Literaturtelefon, eine Non-Profit Hot-Line für Literatur.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Griechisch

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27.06
FREITAG, 18.00 – 18.45 UHR

First Time #2

Tanzperformance

Dabke ist ein Reihentanz, der in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas bei zahlreichen Gelegenheiten wie Familienfesten, Nationalfeiertagen, der Abreise oder Ankunft von Reisenden spontan oder choreografiert, von allen Generationen, auf Bühnen, in Tanzsälen, Wohnzimmern und unter freiem Himmel getanzt wird. Mittlerweile ist der Tanzstil weit über diese Gebiete verbreitet und erlebt in den Sozialen Medien gerade eine Welle der Begeisterung.

Dabke kann als "mit den Füssen auf den Boden stampfen" oder "Fussabdruck" übersetzt werden. Der Tanz drückt damit neben Gemeinschaftlichkeit auch eine Verbundenheit mit dem Boden und dem Land aus, in dem er praktiziert wird.
Als die syrisch-schweizerische Autorin und Performerin Lubna Abou Kheir vor sieben Jahren in der Schweiz ankam, war sie erstaunt und erfreut darüber, dass es auch hier Menschen gibt, die Dabke lernen und tanzen.

Aus diesem Begeisterungsfunken ist "First Time" als Koproduktion von ZÜRICH TANZT und dem transkulturellen Festival ABOUT US! entstanden: Zusammen mit dem Choreografen Medhat al Daabal (Berlin/Damaskus), dem Musiker Wael Sami el Khouli (Kairo/Rothrist) und drei Zürcher Laien-Tänzer*innen mit und ohne Migrationserfahrung hat sie ein Tanzstück über Verortung, hybride kulturelle Räume und das Zusammenleben darin entwickelt.

Für Lubna ist Dabke bewegungsfreudig gelebte Anti-Diskriminierung: Seit ihrer Kindheit erfuhr sie Dabke als «genuine Tanzform der Diversität und Integration», denn alle sind eingeladen, mitzutanzen im Kreis, der immer offen bleibt.

Künstlerische Leitung | Text Lubna Abou Kheir

Choreografie Medhat Al Daabal

Musik Wael Sami el Khouli

Performance Lubna Abou Kheir, Nedal Loubani, Vera Héritier, Gabriel Jehli

Koproduktion ZÜRICH TANZT, About Us!

Lubna Abou Kheir ist in Damaskus geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Hochschule für Theater, dem "Higher Institute of Dramatic Arts", in Damaskus. Während des Studiums arbeitete sie u. a. als Sekretärin für die UN-Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) und nahm an Schreibworkshops teil. 2014 folgten in Beirut, Libanon, weitere Kurse mit den Schwerpunkten Bürgerrecht, Human Rights und Justizwesen in Übergangs- und Kriegszeiten. 2016 kam sie für ein Schreibatelier der Pro Helvetia in die Schweiz, wo sie seither lebt. Lubna Abou Kheir arbeitet als Autorin und Schauspielerin.

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27.06
FREITAG, 19.00 – 19.30 UHR

SEIN UND SCHEIN

"That is the Question" von Dalang&Co

Performance

Eine Maske kann bedecken, lügen, verschleiern, beschützen, befreien, enthüllen, täuschen, distanzieren, verkleiden und verwandeln. Eine Maske ist das Gesicht, das die eigene Fantasie uns verleiht. Ausgehend vom alten Zen Koan – "Wie sah dein Gesicht aus, bevor Deine Eltern geboren waren?" gestalten die Teilnehmer*innen ihre eigenen Masken, welche sie in der Performance tragen. Alle Performer*innen sind Bewohner*innen der Stadt Zürich, manche sind sie hier geboren, andere kamen aus anderen Teilen der Welt hierher. Manche sind in den Strassen rund um das Kulturhaus Helferei gross geworden, andere sind zum ersten Mal an diesem Ort. Gemeinsam beschäftigen sie sich mit den Fragestellungen: Wie findest Du die Stadt, besonders dieses Quartier? Wie wirst Du in der Stadt von anderen betrachtet? Gehörst Du zum Stadtbild oder verschwindest Du in der Umgebung? Ihre persönlichen Erfahrungen prägen diese Performance über Sein und Schein mit Nachbar:innen aus verschiedenen Quartieren im Herzen der Zürcher Altstadt.

Von und mit Isabel Gomez Vilar, Iryna Repetska, Katharina Baldauf, Fina Vasquez, Irene Rodriguez, Jutta Bürgi, Frida Leon, Dionisia Zingg

Idee Frida Leon

Technik Bernard Meyer

Video Marta Elcacho

Dramaturgie Assistenz Niki Grieser

 

Frida Leon Béraud ist aufgewachsen in Neuquén, Argentinien. Seit 2003 wohnt sie in Zürich. Nach der Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste in Neuquén landet sie in Berlin, wo sie an der Hochschule Ernst Busch (DAAD Stipendium) Puppenspielkunst studiert. 2004 gründet sie zusammen mit Frauke Jacobi die DALANG Puppencompany. 2008 Abschluss des Masters in Szenographie an der ZHdK.
Seit 2012 arbeitet sie als Kulturvermittlerin und Performerin in verschiedenen Projekten im Austausch zwischen Argentinien und der Schweiz. Seit 2016 künstlerische Leitung Dalang & Co.

Dalang.ch

Sprachen: Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Ukrainisch und Schweizerdeutsch

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27.06
FREITAG, 20.00 – 20.20 UHR

HELVETIA Who am I?

Performance

Helvetia denkt über ihre Herkunft nach: Ihre Rolle als Vorbild, als Mutter, als Frau. Eingemeisselt in Stein, sehnt sie sich nach Bewegung. Die Schauspielerin Irina Kastrinidis gibt Helvetia eine Stimme und hebt sie aus dem Neutrum der Neutralität heraus.

Längere Zeit habe ich mich immer wieder gefragt, wer eigentlich die Frau Helvetia war oder ist? Ich habe angefangen zu recherchieren, mich mit Menschen darüber zu unterhalten. Da ich als Schauspielerin und Autorin interessiert bin, Frauenfiguren für die Bühne neu zu denken oder auch zu entwerfen, habe ich angefangen Theatertexte zu schreiben. So ist dann auch der Monolog HELVETIA entstanden. Während des Schreibens bin ich auch als Schauspielerin mental in diese Figur eingetaucht. Ihr, HELVETIA, eine Stimme zu geben, wurde in diesem Moment wichtig für mich.

Helvetia stellt dringliche Fragen: was repräsentiert die Schweiz, welche Erwartungen werden an sie gestellt, unter welchen Druck stellt sie sich selbst?

Mit Irina Kastrinidis, Jorgos Stergiou

Irina Kastrinidis ist eine in Zürich geborene Schauspielerin und Autorin. Sie schloss 2000 ihr Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Bern ab. Anschliessend spielte sie über viele Jahre an der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz Berlin. Parallel war sie auch in mehreren Inszenierungen am Schauspielhaus in Zürich zu sehen. 2021 wurde Ihr erstes geschriebenes Theaterstück "Schwarzes Meer" am Landestheater in St. Pölten uraufgeführt.

 

Jorgos Stergiou verbrachte seine Kindheit zwischen der Schweiz und Griechenland. Er studierte bis 2002 am Konservatorium in Zürich und an der Musikhochschule Luzern klassische Gitarre und Musikpädagogik. In den Jahren 2009/10 ergänzte er sein Studium um Jazz und Pop. Er wirkte bei diversen Produktionen als Solist auf Schweizer Bühnen und im Radio mit. Zudem steuerte er für den Dokumentarfilm "Ein Lied für Argyris" (Regie: Stefan Haupt, 2007) diverse Eigenkompositionen bei. 2022 übernahm er für die Produktion "Mikis Theodorakis - Musik, Lyrik, Freiheit" die musikalische Leitung.

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27.06

FREITAG, 20.30 – 21.15 UHR
BIBI MUSHKILKUSHO
Wohin damit, was schwer auf dem Herzen liegt?

Bibi Mushkilkusho - ein Ritual aus Zentralasien - öffnet den Raum für verborgene Sorgen. Es ist ein solidarischer Akt des Teilens und Zuhörens. Begleitet von Liedern und Texten verwandelt die Performance Schwere in Hoffnung – mal leise, mal kraftvoll. Bibi Mushkilkusho sucht keine höhere Macht, sondern die Stärke der Gemeinschaft und die Verbindung, die in unseren Stimmen und Körpern lebt. Die Performer*innen laden die Zuschauer*innen ein, am Ritual teilzunehmen. Von Zarina Tadjibaeva, Olima Nabizoda sowie weiteren Frauen verschiedener Herkunft In Deutsch, Persisch und zusätzlich Kurdisch, Schwiizerdütsch, Ukrainisch, Ugandisch, Amharisch

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28.06
SAMSTAG, 15.00 – 19.00 UHR

CAFE IMPERIAL

Von Eirini Sourgiadaki mit Seba Kourani & Milenko Lazic

15.00 UHR Kaffee Workshop / Reservieren Sie Ihren Slot unter hello@about-us.ch
16.00 UHR Kaffeesatz Lesung mit Milenko Lazic

18.00 UHR Performance von Seba Kourani

Dies ist eine Einladung in den Garten der Helferei. Wenn Sie ins Café Imperial kommen, werden wir gemeinsam einen Blick auf einige der vielen Schichten eines kolonialen Getränks werfen. Wir werden auch nach Spuren auf der Landkarte und Spuren in der Tasse suchen. Die Tradition des Pulverkaffees, der sich mit dem Osmanischen Reich über den Balkan und das östliche Mittelmeer ausbreitete, begegnet uns in Variationen: ein griechischer Kaffee ist ein türkischer Kaffee, ein palästinensischer, ägyptischer, libanesischer, bosnischer, armenischer, zypriotischer, kurdischer. Etwas feiner oder etwas grober gemahlen, in einer Tasse mit oder ohne Henkel serviert, mit Kardamon oder ohne, mit Zucker oder ohne. Geschichten, die von Reich zu Reich überleben, die Menschen verbinden, ihnen Kraft geben. Ein unauffälliges Morgenritual. Manchmal auch ein unauffälliges Abendritual. Verbunden mit Blut und Unterdrückung. Wird bei Beerdigungen und Gedenkfeiern serviert. Wird für Wahrsagerei verwendet. Kommt vorbei und taucht ein in die widersprüchliche Welt des Kaffees.

Slot 1: Kaffee Workshop: Wählen Sie Ihre Lieblingsvariante und lernen Sie mit uns, wie man sie zubereitet und serviert.

Slot 2: Kaffeesatz Lesen: Wir bereiten und servieren den Kaffee für Sie und lesen aus dem Kaffeesatz.

Slot 3: Performance: As If Something Is About to Happen


„Ich erinnere mich an ihren Blick, als wäre er ein seltener Moment der Klarheit und Gewissheit - Sekunden des Trostes, die ich jeden Tag zu finden versuche." Es ist der Moment, in dem ihre Wahrsagerin in ihre Kaffeetasse schaute und ihr die Antworten ins Ohr flüsterte, die sie brauchte. Ich beobachte mich selbst und navigiere durch das Gewicht meiner persönlichen und unserer kollektiven Ungewissheit - in Bezug auf Identität, Zukunft, Sicherheit, Zugehörigkeit und Zweck. Ich versuche zu begreifen, was es bedeutet, in einer Stadt zu leben, die keine Zukunft zu haben scheint, und wie weit wir bereit sind, auf der Suche nach unseren unbeantworteten Fragen zu gehen.

Eirini Sourgiadaki wurde im vergangenen Jahrhundert auf der griechischen Insel Kreta geboren. Sie wuchs in Athen auf, wo sie Soziologie und Kulturmanagement, sowie Poesie und Tanz studierte. 2014 zog sie nach Zürich, wo sie ihr Studium der Transdisziplinarität in den Künsten fortsetzte und ihren Doktor in künstlerischer Forschung mit einem besonderen Fokus auf Teleportation, Transformation und Möglichkeiten oder das Unmögliche 2024 abgeschlossen hat. Sie unterrichtet im Masterstudiengang Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste. Im Rahmen ihres Dachprojekts «Metaphorai» führt sie visuelle, textuelle und akustische Experimente durch, um existenzielle Fragen zu hinterfragen, die grundsätzlich keine Antwort finden.

http://eirinisourgiadaki.com

Seba Kourani ist Theatermacherin, Performerin, Puppenspielerin und Trainerin mit Wohnsitz in Beirut. Seba ist derzeit Mitarbeiterin von Artists with Elbows im Vereinigten Königreich und Forschungsstipendiatin von Imaging Peace. Sie hat in verschiedenen Theaterproduktionen mitgewirkt, darunter «The Other Side of the Garden»(Brüssel, Gent und Beirut) und "All the Names" (Beirut). Sie hat auch als kreative Mitarbeiterin an "La Demande d'Emploi" und "Karakoz & Iwaz" mit Hamza Hamadeh in Beirut mitgewirkt.

Milenko Lazic, *1979 in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien. Seit 1998 schweizerischer Staatsbürger, seit 2006 zusätzlich bosnischer und bald auch noch kroatischer Staatsbürger. Man kann nicht zu viel Pässe haben!!! Er studierte anfänglich Indologie, Islamwissenschaften und slawische Literatur- und Sprachwissenschaft an der Universität Zürich, um später an der ZHdK mit dem Master of Fine Arts abzuschliessen.
2013 gründet er, aus der Unmöglichkeit für einen Kunststudiernden heraus irgendwas zu publizieren, den Amsel Verlag Zürich. Im gleichen Jahr gründet er Fondacija Ambar, eine Stiftung in Bosnien und Herzegowina, die Kunststudierende und Künstler*innen unterstützt. Im November 2015 gründet Milenko Lazic aus einem Witz heraus das Literaturtelefon, eine Non-Profit Hot-Line für Literatur.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Griechisch

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28.06
SAMSTAG, 15.00 – 15.30 UHR

SEIN UND SCHEIN

"That is the Question" von Dalang&Co

Performance

Eine Maske kann bedecken, lügen, verschleiern, beschützen, befreien, enthüllen, täuschen, distanzieren, verkleiden und verwandeln. Eine Maske ist das Gesicht, das die eigene Fantasie uns verleiht. Ausgehend vom alten Zen Koan – "Wie sah dein Gesicht aus, bevor Deine Eltern geboren waren?" gestalten die Teilnehmer*innen ihre eigenen Masken, welche sie in der Performance tragen. Alle Performer*innen sind Bewohner*innen der Stadt Zürich, manche sind sie hier geboren, andere kamen aus anderen Teilen der Welt hierher. Manche sind in den Strassen rund um das Kulturhaus Helferei gross geworden, andere sind zum ersten Mal an diesem Ort. Gemeinsam beschäftigen sie sich mit den Fragestellungen: Wie findest Du die Stadt, besonders dieses Quartier? Wie wirst Du in der Stadt von anderen betrachtet? Gehörst Du zum Stadtbild oder verschwindest Du in der Umgebung? Ihre persönlichen Erfahrungen prägen diese Performance über Sein und Schein mit Nachbar*innen aus verschiedenen Quartieren im Herzen der Zürcher Altstadt.

Von und mit Isabel Gomez Vilar, Iryna Repetska, Katharina Baldauf, Fina Vasquez, Irene Rodriguez, Jutta Bürgi, Frida Leon, Dionisia Zingg

Idee Frida Leon

Technik Bernard Meyer

Video Marta Elcacho

Dramaturgie Assistenz Niki Grieser

 

Frida Leon Béraud ist aufgewachsen in Neuquén, Argentinien. Seit 2003 wohnt sie in Zürich. Nach der Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste in Neuquén landet sie in Berlin, wo sie an der Hochschule Ernst Busch (DAAD Stipendium) Puppenspielkunst studiert. 2004 gründet sie zusammen mit Frauke Jacobi die DALANG Puppencompany. 2008 Abschluss des Masters in Szenographie an der ZHdK.
Seit 2012 arbeitet sie als Kulturvermittlerin und Performerin in verschiedenen Projekten im Austausch zwischen Argentinien und der Schweiz. Seit 2016 künstlerische Leitung Dalang & Co.

Dalang.ch

Sprachen: Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Ukrainisch und Schweizerdeutsch

Eintritt: frei

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28.06
SAMSTAG, 15. 45 – 16.15 UHR
HAARIG

"Steh nicht auf meine Haare, sie sind verletzlich"
Seit über 20 Jahren schreibt Anna Tschannen Fragmente haariger Begegnungen in ihr Notizbuch. Es sind Geschichten aus dem menschlichen Leben, mitten unter uns und gleichzeitig vom Rande der Gesellschaft. Einem Teil der Welt, dem sie durch ihre sozialen Haarschnitte näherkommt und an der sie Teil hat, für die Dauer eines Haarschnitts. Über die Jahre ist sie so zur Chronistin geworden, mit Kamm und Schere und ohne Salon. Heidi Gürtler untermalt die Geschichten mit ihrem Akkordeon.
Von Anna Tschannen mit Heidi Gürtler​

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28.06
SAMSTAG

16. 30 – 16.50 UHR

HELVETIA

Performance

Helvetia denkt über ihre Herkunft nach: Ihre Rolle als Vorbild, als Mutter, als Frau. Eingemeisselt in Stein, sehnt sie sich nach Bewegung. Die Schauspielerin Irina Kastrinidis gibt Helvetia eine Stimme und hebt sie aus dem Neutrum der Neutralität heraus.

Längere Zeit habe ich mich immer wieder gefragt, wer eigentlich die Frau Helvetia war oder ist? Ich habe angefangen zu recherchieren, mich mit Menschen darüber zu unterhalten. Da ich als Schauspielerin und Autorin interessiert bin, Frauenfiguren für die Bühne neu zu denken oder auch zu entwerfen, habe ich angefangen Theatertexte zu schreiben. So ist dann auch der Monolog HELVETIA entstanden. Während des Schreibens bin ich auch als Schauspielerin mental in diese Figur eingetaucht. Ihr, HELVETIA, eine Stimme zu geben, wurde in diesem Moment wichtig für mich.

Helvetia stellt dringliche Fragen: was repräsentiert die Schweiz, welche Erwartungen werden an sie gestellt, unter welchen Druck stellt sie sich selbst?

Mit Irina Kastrinidis, Jorgos Stergiou

Irina Kastrinidis ist eine in Zürich geborene Schauspielerin und Autorin. Sie schloss 2000 ihr Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Bern ab. Anschliessend spielte sie über viele Jahre an der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz Berlin. Parallel war sie auch in mehreren Inszenierungen am Schauspielhaus in Zürich zu sehen. 2021 wurde Ihr erstes geschriebenes Theaterstück "Schwarzes Meer" am Landestheater in St. Pölten uraufgeführt.

 

Jorgos Stergiou verbrachte seine Kindheit zwischen der Schweiz und Griechenland. Er studierte bis 2002 am Konservatorium in Zürich und an der Musikhochschule Luzern klassische Gitarre und Musikpädagogik. In den Jahren 2009/10 ergänzte er sein Studium um Jazz und Pop. Er wirkte bei diversen Produktionen als Solist auf Schweizer Bühnen und im Radio mit. Zudem steuerte er für den Dokumentarfilm "Ein Lied für Argyris" (Regie: Stefan Haupt, 2007) diverse Eigenkompositionen bei. 2022 übernahm er für die Produktion "Mikis Theodorakis - Musik, Lyrik, Freiheit" die musikalische Leitung

Link zur Veranstaltung

28.06
SAMSTAG, 17.00 – 17.45 UHR

BIBI MUSHKILKUSHO
Wohin damit, was schwer auf dem Herzen liegt?

Bibi Mushkilkusho - ein Ritual aus Zentralasien - öffnet den Raum für verborgene Sorgen. Es ist ein solidarischer Akt des Teilens und Zuhörens. Begleitet von Liedern und Texten verwandelt die Performance Schwere in Hoffnung – mal leise, mal kraftvoll. Bibi Mushkilkusho sucht keine höhere Macht, sondern die Stärke der Gemeinschaft und die Verbindung, die in unseren Stimmen und Körpern lebt. Die Performer*innen laden die Zuschauer*innen ein, am Ritual teilzunehmen. Von Zarina Tadjibaeva, Olima Nabizoda sowie weiteren Frauen verschiedener Herkunft In Deutsch, Persisch und zusätzlich Kurdisch, Schwiizerdütsch, Ukrainisch, Ugandisch, Amharisch

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28.06
SAMSTAG, 18.30 – 18.50 UHR 

HELVETIA

Performance

Helvetia denkt über ihre Herkunft nach: Ihre Rolle als Vorbild, als Mutter, als Frau. Eingemeisselt in Stein, sehnt sie sich nach Bewegung. Die Schauspielerin Irina Kastrinidis gibt Helvetia eine Stimme und hebt sie aus dem Neutrum der Neutralität heraus.

Längere Zeit habe ich mich immer wieder gefragt, wer eigentlich die Frau Helvetia war oder ist? Ich habe angefangen zu recherchieren, mich mit Menschen darüber zu unterhalten. Da ich als Schauspielerin und Autorin interessiert bin, Frauenfiguren für die Bühne neu zu denken oder auch zu entwerfen, habe ich angefangen Theatertexte zu schreiben. So ist dann auch der Monolog HELVETIA entstanden. Während des Schreibens bin ich auch als Schauspielerin mental in diese Figur eingetaucht. Ihr, HELVETIA, eine Stimme zu geben, wurde in diesem Moment wichtig für mich.

Helvetia stellt dringliche Fragen: was repräsentiert die Schweiz, welche Erwartungen werden an sie gestellt, unter welchen Druck stellt sie sich selbst?

Mit Irina Kastrinidis, Jorgos Stergiou

Irina Kastrinidis ist eine in Zürich geborene Schauspielerin und Autorin. Sie schloss 2000 Ihr Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Bern ab. Anschliessend spielte sie über viele Jahre an der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz Berlin. Parallel war sie auch in mehreren Inszenierungen am Schauspielhaus in Zürich zu sehen. 2021 wurde Ihr erstes geschriebenes Theaterstück "Schwarzes Meer" am Landestheater in St. Pölten uraufgeführt.

 

Jorgos Stergiou verbrachte seine Kindheit zwischen der Schweiz und Griechenland. Er studierte bis 2002 am Konservatorium in Zürich und an der Musikhochschule Luzern klassische Gitarre und Musikpädagogik. In den Jahren 2009/10 ergänzte er sein Studium um Jazz und Pop. Er wirkte bei diversen Produktionen als Solist auf Schweizer Bühnen und im Radio mit. Zudem steuerte er für den Dokumentarfilm "Ein Lied für Argyris" (Regie: Stefan Haupt, 2007) diverse Eigenkompositionen bei. 2022 übernahm er für die Produktion "Mikis Theodorakis - Musik, Lyrik, Freiheit" die musikalische Leitung

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28.06
SAMSTAG, 19.00 – 19.30 UHR 

HAARIG

"Steh nicht auf meine Haare, sie sind verletzlich"
Seit über 20 Jahren schreibt Anna Tschannen Fragmente haariger Begegnungen in ihr Notizbuch. Es sind Geschichten aus dem menschlichen Leben, mitten unter uns und gleichzeitig vom Rande der Gesellschaft. Einem Teil der Welt, dem sie durch ihre sozialen Haarschnitte näherkommt und an der sie Teil hat, für die Dauer eines Haarschnitts. Über die Jahre ist sie so zur Chronistin geworden, mit Kamm und Schere und ohne Salon. Heidi Gürtler untermalt die Geschichten mit ihrem Akkordeon.
Von Anna Tschannen mit Heidi Gürtler​

28.06
SAMSTAG, 20.00 – 20.45 UHR

First Time #2

Dabke ist ein Reihentanz, der in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas bei zahlreichen Gelegenheiten wie Familienfesten, Nationalfeiertagen, der Abreise oder Ankunft von Reisenden spontan oder choreografiert, von allen Generationen, auf Bühnen, in Tanzsälen, Wohnzimmern und unter freiem Himmel getanzt wird. Mittlerweile ist der Tanzstil weit über diese Gebiete verbreitet und erlebt in den Sozialen Medien gerade eine Welle der Begeisterung.

Dabke kann als «mit den Füssen auf den Boden stampfen» oder «Fussabdruck» übersetzt werden. Der Tanz drückt damit neben Gemeinschaftlichkeit auch eine Verbundenheit mit dem Boden und dem Land aus, in dem er praktiziert wird.
Als die syrisch-schweizerische Autorin und Performerin Lubna Abou Kheir vor sieben Jahren in der Schweiz ankam, war sie erstaunt und erfreut darüber, dass es auch hier Menschen gibt, die Dabke lernen und tanzen.

Aus diesem Begeisterungsfunken ist «First Time» als Koproduktion von ZÜRICH TANZT und dem transkulturellen Festival ABOUT US! entstanden: Zusammen mit dem Choreografen Medhat al Daabal (Berlin/Damaskus), dem Musiker Wael Sami el Khouli (Kairo/Rothrist) und drei Zürcher Laien-Tänzer*innen mit und ohne Migrationserfahrung hat sie ein Tanzstück über Verortung, hybride kulturelle Räume und das Zusammenleben darin entwickelt.

Für Lubna ist Dabke bewegungsfreudig gelebte Anti-Diskriminierung: Seit ihrer Kindheit erfuhr sie Dabke als *genuine Tanzform der Diversität und Integration", denn alle sind eingeladen, mitzutanzen im Kreis, der immer offen bleibt.

Künstlerische Leitung | Text Lubna Abou Kheir

Choreografie Medhat Al Daabal

Musik Wael Sami el Khouli

Performance Lubna Abou Kheir, Nedal Loubani, Vera Héritier, Gabriel Jehli

Koproduktion ZÜRICH TANZT, About Us!

Lubna Abou Kheir ist in Damaskus geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Hochschule für Theater, dem "Higher Institute of Dramatic Arts", in Damaskus. Während des Studiums arbeitete sie u. a. als Sekretärin für die UN-Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) und nahm an Schreibworkshops teil. 2014 folgten in Beirut, Libanon, weitere Kurse mit den Schwerpunkten Bürgerrecht, Human Rights und Justizwesen in Übergangs- und Kriegszeiten. 2016 kam sie für ein Schreibatelier der Pro Helvetia in die Schweiz, wo sie seither lebt. Lubna Abou Kheir arbeitet als Autorin und Schauspielerin.

Link zur Veranstaltung

PROGRAMM

www.about-us.ch

Sapphische Trümmer

04.07 & 05.07

FREITAG & SAMSTAG, 19.00 UHR

SAPPHISCHE TRÜMMER
Songs for Sailors and Lovers

"Sapphische Trümmer – Songs for Sailors and Lovers" ist eine literarisch-musikalische Annäherung an die Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Sapphos Worte faszinieren über 26 Jahrhunderte hindurch bis heute mit ihrer radikalen und berührenden Direktheit. Ihre Person übt durch ihr fluides wie rätselhaftes Wesen magnetische Anziehungskraft auf Menschen unterschiedlichster Lebensweisen aus. Wer war Sappho? Was wird ihrer Person, ihrem Wirken, ihrer Dichtung zugeschrieben? Wie lassen sich die Lücken zwischen den Trümmern ihrer fragmentarisch erhaltenen Worte füllen? Kompositionen für Stimme und Flöte werden umkreist von gesprochenen sapphischen Fragmenten, von betrachtenden Texten rund um den Komplex Sappho, von zeitgenössischen Nachdichtungen, die sich auf ihren Spuren bewegen. "Sapphische Trümmer – Songs for Sailors and Lovers" führt das Publikum in eine Welt von Sehnsucht, Schmerz und Vergänglichkeit und stellt den Mythos der antiken Dichterin in den Kontext der heutigen Zeit.

Anna Kühn bewegt sich nach Studien in Musik (UdK Berlin), Sprechen (HMDK Stuttgart), Stimme (Linklater Voice Teacher Orkney) zwischen Literatur, Musik, Performance. Sie war als Schauspielerin und Sängerin an der Jungen Oper Stuttgart, als Schauspielmusikerin am Theater Basel unterwegs. Als Vokalistin in Kompositionen (Aperghis, Hölzsky, Rzewski u.a.) wie in freie Improvisationen, als Sprecherin in Bücher tauchend, versucht sie nun, stimmlich, sprecherisch, spielerisch Sapphos Wirken zu erforschen.

Karin Wetzel studierte Komposition und Musiktheorie in Leipzig und Zürich und promovierte an der Kunstuniversität Graz. Ihr Werk umfasst Solo- und Ensemblemusik, elektroakustische Kompositionen sowie Installationen. Seit 2022 hat sie eine Professur für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Basel inne. Immer auf der Suche nach erweiterten Perspektiven, bewegt sie sich mit ihren Arbeiten an den Übergängen und Schnittstellen zwischen Komposition, Theorie und künstlerischer Forschung.

Rafal Zolkos studierte bei prominenten Flötisten, darunter Philippe Racine, Benoît Fromanger und Mario Caroli. Er erhielt Diplome mit Auszeichnung von der ZHdK, HfM Hanns Eisler in Berlin, der HKB, und HfM Basel und renommierte Preise und Stipendien wie den Fritz-Gerber-Preis 2015. Preisträger von mehr als 20 nationalen und internationalen Musikwettbewerben. Trat als Solist und Kammermusiker bei wichtigen internationalen Festivals auf, darunter Menuhin Festival Gstaad, Lucerne Festival und ManiFeste Paris.

 

Eintritt: 3 Preise, deine Entscheidung

Solipreis (CHF 30.00) | Regulärpreis (CHF 20.00) | Budgetpreis (CHF 10.00).
Bei allen drei Eintrittspreisen gilt freie Platzwahl.

www.annettekuehn.net

​www.karinwetzel.de

TICKETS 04.07
TICKETS 05.07

Montagscafe

07.07
MONTAG, 14.30 – 17.00 UHR
MONTAGSCAFÉ
Ein Treffpunkt in der Helferei für in die Schweiz geflüchtete Menschen

Die Berner Rechtsberatungsstelle für Menschen in Not und das Kulturhaus Helferei laden wieder herzlich zum Montagscafé für Geflüchtete ein.  Das Montagscafé findet regelmässig einmal im Monat statt.


Neben unserem Kaffee in entspannter Atmosphäre in der Kapelle mit Kaffee, Tee und Kuchen, können die Gäste im kleineren Rahmen gratis Rechtsberatung in Anspruch nehmen. Eine Kinderecke zum Basteln und Malen ist eingerichtet.

Treffpunkt:
Kulturhaus Helferei
Kirchgasse 13, 8001 Zürich
Bus 31 oder Tram 3 bis Kunsthaus
oder Tram 4 oder 15 bis Helmhaus

Das Montagscafé ist ein kostenloses Angebot und bietet Raum für grenzenlosen Austausch, Information und Kultur bei Kaffee und Kuchen. Gedruckte Flyer können unter montagscafe@rbsbern.ch bestellt werden. Gerne dürfen Sie diese Einladung teilen und weiterleiten. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Menschen vom Montagscafé erfahren. 

Sommerfest

11.07

FREITAG AB 18.00 UHR

HELFEREI SOMMERFEST


Sommerfest in der Helferei! Mit der Tanzperformance "Please Feed the Dancers" der compagnie O., feinem Essen, kühlen Drinks und Musik im Hof. Die Helferei trifft auf lauwarme Abendstimmung und Sommerbeginn. Sei dabei und tanze mit uns in die Saisonpause!


Eintritt: frei

Trio Trio

21.08 - 23.08

DONNERSTAG - SAMSTAG, 20.00 UHR

TRIO-TRIO

Dance Music Performance

Friede Dance Company

 

Das Projekt Trio-Trio erforscht eine künstlerische Praxis, in der Tanz und Musik ganzheitlich verbunden und choreografisch in Szene gesetzt werden. In Trio-Trio  teilen sich drei Tänzerinnen und drei Musiker den Bühnenraum. Im Verlauf des 50-minütigen Stücks treffen die Performer*innen in unterschiedlichen Konstellationen und Anordnungen aufeinander und laden das Publikum zum sinnenfreudigen Hören und Sehen ein.

Die Choreographie-Komposition bietet ein audio-visuelles Geflecht aus räumlichen Figuren, Konstellationen und rhythmischen Mustern, welches einen Resonanz-Raum mit den Zuschauenden erzeugt. Die Performer*innen bewegen sich innerhalb festgelegter Komposition und Improvisation und kreieren damit einen spannungsreichen künstlerischen Dialog, der ästhetische Vielfalt und Kunstfertigkeit feiert.

Musik: Ohad Talmor (Saxophon/Elektronics), David Virelles (Piano/Synthesizer), Julian Sartorius (Drums,Percussion)

Tanz: Ivana Balabanova, Sophie Larson, Ilaria Rabagliati

 

Künstlerische Leitung: Friederike Lampert

Musikalische Leitung: Ohad Talmor

Choreographie: Friederike Lampert in Zusammenarbeit mit den Performer*innen

Choreografische Assistenz: Rebeka Mondovics

Kostüm: Rike Becker

Licht Design: Adriana Carlota Berwert

Video: Arman Grigoryan

Produktionsleitung: Daniela Guse

Gefördert von: Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Albert Huber Stiftung 

TICKETS 21.08
TICKETS 22.08

TICKETS 23.08

Brain your Wire

15.09
MONTAG, verschiedene Zeiten

ZÜRICH LERNT IN DER HELFEREI

Zürich lernt ist einfach und begeistert: Wissen wird geteilt und multipliziert. Das funktioniert seit 2017. Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und den vielfältigsten Interessen schenken ihr Wissen weiter: in Form von Lektionen, Vorträgen oder Workshops. Im Zentrum steht die Freude am Lernen und Erleben sowie die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen.

Das Wissensfestival Zürich lernt findet von Montag, 15. September bis Sonntag, 21. September 2025 statt. Die Plätze sind begrenzt, doch eine Anmeldung garantiert Ihnen einen sicheren Platz in Ihrer bevorzugten Lektion. Wir freuen uns auf Sie! 

Den aktuellen Stundenplan mit allen Lektionen oder allfälligen Standortwechseln finden Sie unter: https://zuerich-lernt.ch/.

Die Teilnahme ist kostenlos. Für die Unkosten wird jeweils eine Kollekte gesammelt. 

14.00 – 15.00 UHR

Spaziergang durch 100 Jahre Lesbengeschichte in Zürich

Unter den ersten Studentinnen ab 1870  gab es Frauen, die wir heute lesbisch nennen würden. 1931 versammelten sie sich im "Damenclub Amicitia". In den 1970er Jahren  waren Lesben in der "Barfüsser Bar" und im Frauenzentrum, sie demonstrierten am Limmatquai für "Frauenliebe ist unsere Stärke".  

Leitung: Madeleine Marti

Für: alle ab 10 Jahren

17.00 – 19.00 UHR

Let’s Dance: Salsa für alle!

Lust auf Salsa? In diesem Workshop zeige ich dir ganz entspannt die Grundschritte, ganz ohne Vorkenntnisse. Du brauchst nur Lust auf Bewegung, Musik und gute Stimmung. Einfach vorbeikommen, Spass haben und gemeinsam zur Musik tanzen. Perfekt, wenn du Salsa mal ausprobieren möchtest!

Leitung: Marios Visos

Für: Alle

17.30 – 19.30 UHR

Entspannung für Mütter und Väter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen
Wenn Kinder aufgrund von ADHS oder anderen Schwierigkeiten in unserem Schulsystem Mühe haben, führt das für Eltern oft zu grossen Herausforderungen und Belastungen. Umso wichtiger ist der Austausch mit anderen Betroffenen sowie das Entwickeln von Strategien zur Stressreduktion und Entspannung.

Leitung: Christina Bellin

Für: Mütter und Väter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen

19.00 – 21.00 UHR

Bewegungs-Meditation
Einfache Atemübungen befreien sich meditativ zu immer freieren Balance-Bewegungen bis zu leichten Tanzschritten und zurück zum einfachen Atem.

(im Stehen ev. im Sitzen möglich)

Leitung: Pierrot Hans

Für: für alle Alter möglich

16.09

DIENSTAG, verschiedene Zeiten

ZÜRICH LERNT IN DER HELFEREI

15.00 – 16.00 UHR

Jodel-Crashkurs
Du wolltest schon immer mal Jodeln ausprobieren? Deine Stimme in neuem Kontext erleben? Gemeinsam erproben wir den Wechsel zwischen Kopf- und Bruststimme und geniessen das gemeinsame Klingen beim Juuzen und Jodeln. Keine Vorkenntnisse nötig, alle Stimmen sind willkommen.

Leitung: Laura Moser

Für: Alle

17.09

MITTWOCH, verschiedene Zeiten

ZÜRICH LERNT IN DER HELFEREI

16.30 – 18.00 UHR

Zürich entdecken für Kinder - ein abenteuerlicher Stadtspaziergang

Wir entdecken zusammen geheime und geschichtsträchtige Orte in der Altstadt. Gutes Schuhwerk ist erforderlich. Der Spaziergang findet ohne Eltern statt. Kinder können spätestens um 18.15 Uhr wieder im Oberen Foyer abgeholt werden. Versicherungen und Haftpflicht sind Sache der Eltern. 

Leitung: Yvonne Ursprung

Für: Kinder von 1. - 4. Klasse

19.00 – 21.00 UHR

Vom Yin Yoga zur Schreibwerkstatt

In einer Sequenz Yin Yoga tauchen wir ins Loslassen, in die Entspannung ein und finden Zugang zu tiefen Gedanken und Gefühlen. Diese lassen wir zu kurzen Texten und Gedichten zusammenfliessen. Wir kommen in die Bewegung, tragen uns die Texte vor oder spielen eine kurze, improvisierte Sequenz.

Leitung: Nicole Küpfer

Für: Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene

18.09

DONNERSTAG, verschiedene Zeiten

ZÜRICH LERNT IN DER HELFEREI

19.00 – 20.30 UHR

"Alle anders, alle willkommen“ – Diversität anerkennen und stärken in Schule & Sozialer Arbeit

Wie schaffen wir echte Zugehörigkeit jenseits von Diversity-Postern? – Besonders eingeladen sind Personen mit eigenen Diversitätserfahrungen (PoC, LGBTQ+, etc.). Gemeinsam sollen praxisnahe Ansätze erarbeitet werden, die Vielfalt als Bereicherung anerkennen.

Leitung: Percy Usleber

Für: Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Jugend(sozial)arbeit

20.09

SAMSTAG, verschiedene Zeiten

ZÜRICH LERNT IN DER HELFEREI

10.00 – 11.00 UHR

Meridian Yoga DO-IN

Do-In kommt aus Japan und heisst übersetzt "Der Weg zu Gesundheit und Glück." Wir üben unsere Aufmerksamkeit ins Innere des Körpers zu lenken mit Meridiandehnungen ähnlich der Yoga Asanas – und unsere Selbstheilungskräfte zu stärken.

Leitung: Stefanie Zappimbulso

www.stefaniez.ch

Für: Ab 16 Jahren

14.00 – 16.00 UHR

Traumasensibles Yoga

Was ist TSY? Warum und wie wirkt es? 

Im Workshop erhalten Sie eine Einführung in die Grundlagen und das Potenzial des TSY. In einfachen praktischen Übungen lernen Sie einige Werkzeuge des TSY kennen und erleben deren Wirkung. 

Der Workshop findet sitzend (auf Stühlen) und im Stehen statt. 

Leitung: Jacqueline Augsburger

Für: Alle

21.09

SONNTAG, verschiedene Zeiten

ZÜRICH LERNT IN DER HELFEREI

11.00 – 12.30 UHR

Resilienz im Alltag

Resilient statt gestresst. Ich zeige dir Tricks und Methoden, die dir konkret in deinem Alltag helfen. Ausserdem wirst du in Übungen deine Resilienz spüren.

Wir alle sind resilient, mehr oder weniger. Lass uns diese Kraft gegen Stress aufbauen.

Leitung: Christine Stahl

Für: Alle Frauen

14.00 – 16.00 UHR

Strong Female Voice

Die weibliche Stimme hat eine enorme Kraft: wir können stark, laut und tief!  Als Stimmtrainerin und Speakerin kenne ich die schier unendlichen Möglichkeiten einer Stimme. Mit Übungen aus dem Stimmtraining entfalten wir das Stimmpotential und stärken unser Selbstbewusstsein. 

Leitung: Christine Stahl

Für: Alle Frauen

16.00 – 19.00 UHR

Landschaften malen mit Wasserfarben

Wir malen eine Zürcher Landschaft mit Wasserfarben. Das Malen mit Wasserfarben sowie die Technik der Finearts wird im Workshop von Ravi Raval erklärt.

Material: A4 300 GSM Papier, Bleistift, Pinsel 3-4 verschiedene Grössen, Schreibblock, Wasserfarben Palette. 

Leitung: Ravi Raval

Für: Ab 12 Jahre

17.00 – 19.00 UHR

Vortrag zur vorbeugenden & therapeutischen Humanernährung

Humanernährung (eine Ernährungsart, die unserem Stoffwechsel/der Funktion unserer Körperorgane optimal entspricht) wirkt vorbeugend und therapeutisch gegen Krankheiten. In meinem Vortrag stelle ich Resultate wissenschaftlicher Studien aus medizinischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht vor.

Leitung: Dr. med. Stanis Kozak

Für: Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene

https://zuerich-lernt.ch/

Bistro

MONTAG | MITTWOCH
12.00 14.00 UHR

BISTRO HELFEREI

Das Bistro am Freitag fällt bis auf Weiteres aus!

DONNERSTAG  12.06

Josias kredenzt kalte Gurkensuppe mit einem Kräuter-Knoblauch-Brot!

CHF 13.00

MONTAGSPASTA 16.06

Unsere Helfer*innen kochen ein Pastagericht!

CHF 13.00

DIENSTAGSPIZZA 17.06

LA SPECIALE DES TAGES

t.b.a.

CHF 20.00
MARGHERITA
Tomatensauce/Mozzarella
CHF 14.00

PROSCIUTTO
Tomatensauce/Mozzarella/Schinken
CHF 18.00

VERDURE
Tomatensauce/Mozzarella
Gemüse/Oliven
CHF 18.00

Zu jeder Pizza gibt es eine Insalatina däzue.

MITTWOCHSMENÜ 18.06
Stark Catering

Gemischte Blattsalate mit Frenchdressing

Ein Fleisch- und ein vegetarisches Gericht

CHF 18.00 | 19.00

Es wird für 25 Gäste gekocht. Wer auf Nummer sicher gehen will, reserviert am besten: betrieb@kulturhaus-helferei.ch.

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